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The Honeyclub
Junge Künstler:innen Wir sind “The Honeyclub” aus Bochum und bringen den frischsten Rock auf eure Bühne. 2020 noch als beste studentische Band des Ruhrgebiets ausgezeichnet, ist unsere Fanbase seitdem stark angewachsen und hat uns Auftritte u.a. bei “Bochum Total” und auf 1LIVE und Supportacts mit hochrangigen Acts wie “Hi! Spencer” oder “Tom Allan & the Strangest” eingebracht. Außerdem konnten wir in Barcelona unseren ersten internationalen Gig spielen. Das hoch gesteckte Ziel - den Rock’n’Roll von seiner alten Patina zu befreien und zu neuer Stärke zu führen - wird durch die ambitionierte EP “Imagine Life” untermauert, die im Dezember erschienen ist und bei dem Grammy Gewinner Alberto Perez in Barcelona produziert wurde. Als Kernstück der Platte steht der episch-philosophische Ohrwurm “Fishes”, der auch den Höhepunkt des Live-Sets darstellt. Der positiv-ambitionierte Trend von über 25 öffentlichen Auftritten dieses Jahr soll mit weiteren Shows auf Festivals und Konzerten im nächsten Jahr gesteigert werden.
All & Sundry
Junge Künstler:innen Seit Juni 2018 existiert die 4-köpfige Band All & Sundry. Die Musiker lassen die verschiedenen Stilrichtungen Ihrer musikalischen Vorgeschichte verschmelzen. Das Songwriting bringt dementsprechend dynamische und abwechslungsreiche Songs zu Tage. Was bekommt man also zu hören? - Vocals, die beherzt gesungen werden, tiefgründige Geschichten thematisieren und dazu führen, dass man vor lauter Lebensfreude nicht mehr ruhig am Fleck stehen kann.
- Gitarrensounds, die von breiten Metal-Riffs, über sphärisch ausgeprägten Linien und entspannten Balladen-Läufe alles zu bieten haben.
- Ein grooviges Fundament aus Schlagzeug und Bass welches mit sowohl stampfenden Partybeats, als auch gezielt gesetzten Brakes und Umspielungen jeden spüren lässt, wie der Takt schlägt.
Diese Mischung wird auf der Bühne in einer dynamischen Bühnenpräsenz gelebt und gefeiert. Damit liefert ALL & SUNDRY, Alternative Rock den man gehört haben sollte.
Stranger's Dopamine
Junge Künstler:innen Stranger’s Dopamine sind berauschend, emotional und kraftvoll zugleich. Inmitten von melancholischem Alternative-Rock und rhythmischem Indie Rock erzählen die Musiker*innen von den Mysterien des Neuen und dem verträumten Weg in das Unbestimmte. Die Band aus Köln zeichnet sich durch mitreißende Bass Lines und den einzigartigen, zweistimmigen Gesang der beiden Sängerinnen aus. Treibende Schlagzeug-Grooves und ein melodisches Gitarrenspiel machen Stranger’s Dopamine zum nächsten Geheimtipp nostalgischer Alternative-Rock-Klänge der Undergroundkultur. Bisher veröffentlichte die Band eine EP mit dem Titel „Nothing But Words“ sowie die Single „Kill a Will“.
Leonora
Junge Künstler:innen Irgendwo zwischen achtem Lockdown und fünftem Wake-up-Call hat der Pop mal was Neues gebraucht und sich mit Soul-Funk und einem Eastcoast-Kopfnickerbeat gepaart. Und rausgekommen ist LEONORA. 22 Jahre alt, aufgewachsen im bergischen Land, in der DNA allerdings mehrere Ladungen italienisches Temperament und amerikanische Musikalität. Seit mehreren Jahren schreibt sie Songs für sich selbst und Andere, gibt Konzerte und gewinnt Wettbewerbe. Nuancenreiche Stimmfarbe, groovige Interpretation, Strahlkraft als Solokünstlerin mit Klavierbegleitung genauso wie mit Band. Englischsprachiger Pop, mal frech, mal selbstbewusst und mal emotional performt – aber immer ehrlich. Das Zeichen einer jungen weiblichen Stimme, die sich Gehör verschafft. Im letzten Jahr stand LEONORA neben Künstler*innen wie Nina Chuba, Majan und Leoniden im Line-up einiger Festivals. Bis zum Termin des CAMPUS FESTIVALs und auch unmittelbar um den Termin herum stehen noch einige Veröffentlichungen der jungen Künstlerin an.
Wallfacer
Junge Künstler:innen
DJ Symbiosis
Junge Künstler:innen Oft als der bessere Spotify-DJ verschrien, hat sich Symbiosis von Stage-Hand zum Bühnenprofi hochgearbeitet. Mit seinen Plattentellern schraubt er seinen Zuhörern die Hits in die Gehörgänge. Ob auf Galadinner, Hochzeit oder Abrissscheunenparty, das Publikum tanzt und singt. |
Mieses Karma
Junge Künstler:innen „Mieses Karma“ hat jeder Mal, aber es kommt darauf an, was man draus macht. Denn jeder ist seines Karmas Schmied! Dieses Motto haben sich Jakob, Kai, Max, Kai und Laura in den Kopf gesetzt und verarbeiten dies in ihren deutschsprachigen PopPunkTexten. Sie selbst bezeichnen ihren Musikstil auch gerne als Gute – Laune – Rock. Mal gefühlvoll, mal erschreckend ehrlich – mit ihrer Musik wollen die fünf Freunde berühren, aber auch aufwecken. Ihr Ziel ist es bei jedem Auftritt, dass die Menschen hinterher positiv gestimmt und mit einem ihrer Ohrwürmer die Location verlassen. Denn gut gelaunt und optimistisch lebt sich das Leben wesentlich leichter!
Social Smoker
Junge Künstler:innen Shao, auch bekannt als Social Smoker macht jetzt seit 3 Jahren Musik. Zwischen Reverb gefüllten Gitarrensounds, ruhigem Folk-pop, knalligem Acoustic Rock und laut Verzerrten Passagen findet man in seiner Musik alles wieder was ihm hilft seine Gefühle so direkt wie möglich auszudrücken. Zusammen mit einer Energischen Bühnenperformance schaffen es seine Songs immer den Zuschauer zu entertainen.
Carla
Junge Künstler:innen Carlas Musik ist eine Mischung aus Emotionen und Melodien die ans Herz gehen. Sie verarbeitet in ihren Songs Tagträume und Gefühle aus ihrem Leben, die besonders ihre eigene rastlose Generation ansprechen. Ihre Musik ist inspiriert von Genres wie Bossa Nova und Jazz, lässt sich aber allgemein in den Indie Pop einordnen. 2021 hat sie ihre Debut Single „Perfect Stranger" veröffentlicht. Carla lebte dann für ein Jahr in Rom und hat dort durch Straßenmusik viel Erfahrung und Inspiration für neue Projekte gesammelt. Ein paar dieser neuen Songs wird sie sehr bald veröffentlichen.
Julie and Me
Junge Künstler:innen Die Zwei-Klang-Band Julie and Me bewegt. Zwischen Coffee Jazz, sich ausdehnenden intimen Balladen und fließenden, aber starken Rhythmen verbinden sich Gitarre, Posaune und die beiden Stimmen zu einem nahtlosen Klangerlebnis. Hineingezogen in diese Innenwelt, klingen die Songs in englischer Sprache dabei immer überraschend vertraut und wärmend-ehrlich. Ihre Performance ist ein inhaltlicher Deep-Dive-Trip in Themen wie: Das Herauswachsen aus Kindheitsrollen (Change is all we've got), das Suchen nach Musen in der Melancholie (A thought, a muse), das Überwinden der Entfremdung in längst zerflossenen Freundschaften (There is more to feel than you can earn) und das Konfrontieren mit der eigenen Ich-zersetzenden Panik (Dizziness). Im Frühjahr 2023 erscheint das Debut Album „More to feel“ der Kölner Band in physischer Form und wird ab Sommer auch digital als Album auf allen online Plattformen verfügbar sein. Der Albumtitel „More to feel“ ist als ein sehnsuchtsvoller Appell, seine eignen Empfindungen wieder mehr zu spüren. |